Der Sicherheitsbeauftragte sorgt sich um die Sicherheit der Arbeitskollegen. Doch wer Aufgaben übernimmt, der hat nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte!
Sicherheitsbeauftragte unterstützen die Unternehmensleitung und die verantwortlichen Führungskräfte bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Arbeitsschutz – und zwar unabhängig davon, ob eine Fachkraft für Arbeitssicherheit bestellt ist.
Darauf hat der Sicherheitsbeauftragte Anspruch:
• Auf Zahlung des entsprechenden Arbeitsentgelts für die Dauer der Ausbildung und die Zeit zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben.
• Bewegungsfreiheit im Betrieb und die erforderliche Zeit für die Erfüllung seiner Aufgaben.
• Beteiligung an den Untersuchungen von Arbeitsunfällen, die sich in seinem Zuständigkeitsbereich ereignet haben.
• Antworten auf Meldungen über festgestellte Mängel und auf Verbesserungsvorschläge.
• Teilnahme an Betriebsbesichtigungen der BG, der Arbeitsschutzverwaltung (BezReg) und der Sifa.
• Freistellung für Fortbildungsmaßnahmen für Sicherheitsbeauftragte.
• Wichtig für den Unternehmer:
o Der Sicherheitsbeauftragte darf wegen der Erfüllung der übertragenen Aufgaben nicht benachteiligt werden. Die Nutzung dieser Rechte ist Voraussetzung für ihren Einsatz für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in Ihrem Betrieb.
(Aus gefahrstoffe aktuell 11 2018)
Und wieder neigt ein Jahr sich dem Ende zu
In vier Wochen ist mein Geschäftsjahr 2015 zu Ende. Dann werden meine Frau und ich in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub fahren und Kraft für den Neustart 2016 zu tanken.
Für mich war es ein sehr erfolgreiches und gutes Jahr.
Ich hoffe und wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, dass auch Sie alle ein erfolgreiches, gutes und gesundes Jahr 2015 erleben durften.
Ab dem 05.01.2016 stehe ich in gewohnter Weise wieder zu Ihrer Verfügung,
Bis dahin wünsche ich Ihnen eine besinnliche Zeit und ein ebenso besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr 2016.
Mögen sich für Sie und Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen alle Wünsche, insbesondere nach Gesundheit, Glück und einem gesicherten Arbeitsplatz, sowohl in finanzieller als auch im Hinblick auf unfallfreies Arbeiten, erfüllen.
In diesem Sinne verbleibe ich Ihre Fachkraft für Arbeitssicherheit
Stress am Arbeitsplatz
Viele Mitarbeiter fühlen sich gehetzt.
53 Prozent der Beschäftigten müssen „sehr häufig“ oder „oft“ gehetzt arbeiten. 63 Prozent geben an, dass sie seit Jahren immer mehr in der selben Zeit leisten müssen.
Dabei gilt generell: Je stärker die Arbeit intensiviert wird, desto stressiger wird es. Und je länger die wöchentliche Arbeitszeit, desto größer ist die empfundene Arbeitshetze.
Quelle und vollständiger Text: Ruhrwirtschaft 04/2012